Ein Poster war der analoge Startschuss zur digitalen Kampagne
Die Junge Wirtschaft der Schweiz brachte eine Kampagne ins Rollen um mehr Aufmerksamkeit auf heimische Produkte und Produzenten während der Corona Krise zu lenken. Think global – buy local soll die Öffentlichkeit in der Schweiz darauf aufmerksam machen, dass das lokale Gewerbe in und nach der Krise auf seine Kunden angewiesen ist, um in diesen Zeiten bestehen und auch noch nach Corona für seine Kunden da sein zu können. Diese, vor allem in social networks lancierte digitale Kampagne hatte allerdings einen analogen Startschuss.
Lockdowns, Grenzschliessungen und die daraus resultierenden eingeschränkten Handelsbeziehungen tragen in Krisen dazu bei, dass nicht nur Klopapier zur Mangelware wird.
In den letzten Wochen konnte man an eigener Haut erfahren, dass gutgefüllte Regale nicht selbstverständlich sind, und es gar nicht so kleinkariert ist, Vorräte für eine gewisse Zeit lagernd zu haben. Aber das allein genügt nicht, denn vor allem sollte die Versorgung eines Landes durch Güter im idealsten Fall eigenständig und nicht durch andere Länder erfolgen. Das bringt natürlich mit sich, dass man auch in guten Zeiten auf Lokale Unternehmen und Produkte setzt.
Die Corona Krise bewirkt, dass man jetzt heimische Produkte unter einem ganz anderen Blickwinkel sieht und so hat Projekt Initiant und JCI Nationalpräsident Andrè Schwarz, Lilian Kramer von JCIS Foundation und André Konrad PR Verantwortlicher bei JCI Schweiz eine Kampagne gestartet mit dem Slogan: Think Global, buy local …die in Zeiten der Krise eine Statement setzen und den Mitglieder von JCI eine Plattform bieten soll…
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